Willkommen

Ich freue mich, Sie auf meiner Homepage zu begrüßen.

Wenn Sie meine Seite besuchen, leiden Sie oder jemand den Sie kennen, vermutlich an Neurodermitis oder einer anderen Hauterkrankung. Vielleicht haben Sie auch Beschwerden, wie Sodbrennen, Magenschmerzen- oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten bzw.  leiden unter einer amderen Form der Darmerkrankung.

Als Heilpraktiker habe ich mich auf die Behandlung von Haut- und Darmerkrankungen spezialisiert. Nach meiner Erfahrung, zeigt sich bei Hautbeschwerden auch Unstimmigkeiten im Darm. Beides gehört gehandelt.

wie beispielsweise Neurodermitis, Schuppenflechte, Ekzeme, Warzen, Akne, …

die sich u.a. folgendermaßen zeigen können.;Verdauungsstörungen, chronische Entzündungen, Allergien, Verstopfungen, Sodbrennen, Magengeschwüre, Helicobacter pylori, …


Mein Therapie- und Diagnoseangebot umfasst unter anderem:

  • Dunkelfelduntersuchung nach Prof. Enderlein
  • Irisdiagnose
  • Komplex- und Einzelmittelhomöpathie
  • Magnettherapie nach Dr. Goisz
  • Darmaufbau bzw. Darmsanierung
  • Allergien
  • Stärkung des Immunsystems

Bei Bedarf arbeite ich auch gerne mit anderen Spezialisten, insbesondere im Bereich der Ernährungsberatung, zusammen.


Wenn Sie sich über meine Therapiemöglichkeiten beraten lassen möchten, können Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren.


Neurodermitis Einführung

Gibt es eine naturheilkundliche Behandlung von Neurodermitis?

  • Können Sie nachts nicht mehr ruhig schlafen, weil Sie oder Ihr Kind sich ständig kratzen?
  • Suchen Sie eine ganzheitliche Behandlung von Neurodermitis?
  • Trauen Sie sich aufgrund der Kratzspuren und des Hautausschlages nicht mehr ins Freibad?
  • Sind sie wütend und frustriert, weil immer noch keine Besserung eingetreten ist?
  • Sind sie verzweifelt, weil die letzte Besserung schon 6 Monate oder länger her ist?
  • Wissen Sie schon nicht mehr, was Sie essen und kochen sollen?
  • Machen Sie sich selbst Vorwürfe, weil sie bei der Einhaltung von
  • Ernährungsvorschriften nicht konsequent genug sind?
  • Wünschen Sie sich mehr Unterstützung von Ihrer Umgebung?
  • Fühlen Sie sich von Ihrer Umgebung missverstanden und allein gelassen?
  • Können Sie die gut gemeinten Ratschläge von Nichtbetroffenen schon nicht mehr hören?
  • Sind Sie auf der Suche nach einer ganzheitlichen und sanften Behandlungsmethode?
  • Suchen Sie den Hautausschlag bzw. die Neurodermitis ohne Cortison behandeln?

Warum kenne ich mich so gut mit der Behandlung von Neurodermitis aus?

Mein Sohn hat mit 3 Jahren Neurodermitis bekommen. Er hat ca. 4 Jahre lang an Neurodermitis gelitten. Nicht nur er war davon betroffen, sondern die ganze Familie, Eltern und Geschwister. Aus eigener Erfahrung kenne ich daher die Höhen und Tiefen die Eltern und Betroffene bei der naturheilkundlichen Behandlung von Neurodermitis durchmachen. Ich kenne die Hoffnungsschimmer und Strohhalme.

Ich kenne aber auch das TOLLE Gefühl, wenn die Einschränkungen wieder gelockert werden können. Wenn die schlaflosen Nächte schon eher wie eine Randepisode im Leben erscheinen. Wenn das Hautjucken der Vergangenheit angehört. Wenn man wieder essen gehen kann, ohne sich den Kopf über einen Ernährungsplan oder Ernährungsvorschriften machen muss.

Durch die Behandlung meines Sohnes, als auch vieler anderer von Neurodermitis betroffener Menschen, verfüge ich über viel Erfahrung bei der Behandlung von Neurodermitis sowie anderer Hauterkrankungen.

Neurodermitis lässt sich nicht von heut auf morgen „wegzuzaubern“. Es braucht Zeit und Verständnis von und für alle Beteiligten. Es braucht Geduld und Durchhaltevermögen. Wichtig ist auch die Therapie zwischen den Neurodermitisschüben konsequent fortzuführen.


Was macht mein Behandlungskonzept aus?

  • Am Anfang steht ein ausführliches Gespräch über die Beschwerden, die bisherigen Behandlungen und Therapien.
  • Es werden die Ziele, Erwartungen und Möglichkeiten der naturheilkundlichen Behandlung von Neurodermitis besprochen.
  • Nach der Anamnese erstelle ich einen individuellen Therapieplan.
  • Für die Therapiekontrolle und Verlaufsbeurteilung nutze ich verschiedene Diagnosemöglichkeiten.
  • Gerade bei erkrankten Kindern, ist es mir besonders wichtig die Angehörigen bei der Therapieplanung mit einzubeziehen.
  • Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung mit der Erkrankung verfüge ich über viele Tipps für den Alltag, die ich gerne mit anderen teile.
  • Erste Tipps für die Ernährung bei Neurodermitis und wie Sie sich gesund ernähren können, finden Sie hier.

Möchten Sie sich über die naturheilkundlichen Behandlungsmöglichkeiten bei Neurodermitis und anderen Hautausschlägen erkundigen? Kontaktieren Sie mich und vereinbaren Sie eine unverbindliches Beratungsgespräch.

Gerne schicke ich Ihnen auch ein Neurodermitistagebuch zu. Schicken Sie mir einfach eine entsprechenden Nachricht.


Genauso individuell wie die Behandlung der Neurodermitis, werden auch andere Erkrankungen der Haut, wie beispielsweise, Schuppenflechte, Ekzeme, Warzen etc. von mir behandelt.


Möchten Sie sich über die Behandlungsmöglichkeiten bei Neurodermitis oder einer anderen Hauterkrankung informieren?

Kontaktieren Sie mich und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch. 

Darmerkrankungen

Kennen Sie diese Verdauungsbeschwerden?

  • ständig Blähungen und oder ein Druckgefühl im Bauch?
  • Verstopfung und Beschwerden beim Stuhlgang?
  • Angst vor dem nächsten Toilettengang?
  • Sich nicht mehr aus dem Haus trauen?
  • ständig Durchfall und Blähungen?
  • Sich wie ein Pingpongball zwischen Verstopfung und Durchfall fühlen?

Viele Verdauungsbeschwerden, wie Verstopfungen, Völlegefühl, Blähungen und Sodbrennen, lassen sich mit einer naturheilkundlichen Therapie und Behandlung positiv beeinflussen.

Vor jedem Behandlungsbeginn erhebe ich eine ausführliche Anamnese. Bei Bedarf wird eine Stuhlprobe an ein darauf spezialisiertes Labor verschickt. Das Ergebnis der Laboruntersuchung ist oft richtungsweisend für die Therapie und naturheilkundliche Behandlung.

Wieso habe ich mit auf die Behandlungen von Darmerkrankungen spezialisiert?

Die naturheilkundliche Behandlung von Hauterkrankungen brachte es mit sich, dass ich immer öfter auch den Darm in mein Behandlungskonzept einbezogen habe.

So hat es sich ergeben, dass ich mich immer mehr mit dem Darm, seinem Aufbau und seiner Funktionsweise beschäftigt habe.

Magenbeschwerden

Magenbeschwerden

Die Ursachen für Magenbeschwerden, oft auch als Magendarmgrippe bezeichnet, können sehr vielfältig sein. Nachfolgend werden exemplarisch ein paar mögliche Ursachen aufgelistete.

Helicobacter pylori

Bis zur Entdeckung des Bakterium Helicobacter pylori vertrat man die Ansicht, dass in der Magensäure kein Lebewesen überleben könne.

Der Helicobacter pylori schafft es nicht von den Magensäften angegriffen und aufgelöst zu werden. Das Bakterium Helicobacter pylori setzt ein Enzym frei, das den Harnstoff, der bei der Verdauung im Magen entsteht, in Ammoniak umwandelt. Es umgibt sich mit einer basischen Ammoniakblase. Der basische Ammoniak neutralisiert den sauren Magensaft. Auf diese Weise schützt sich das der Helicobacter pylori vor Magensäure.

Sehr viele Menschen tragen den Helicobacter pylori in sich. Nicht bei allen Menschen verursacht dieses Bakterium Probleme.

Heute gilt der Helicobacter pylori u.a. als Auslöser für Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür, Zwölffingerdarmgeschwür und möglicherweise langfristig auch Magenkrebs.

Stress

Stress kann einen Einfluss auf die Magenschleimhaut haben. Mittlerweile wird überlegt, wie Stress den Boden für das Bakterium Helicobacter pylori bereiten kann, dass es sich überhaupt erst ansiedeln und vermehren kann.

Ernährung

Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf den Magen. Jenachdem was, wie und wann wir essen, hat dies eine Auswirkung auf den Magen. Eine länger anhaltende Fehlernährung kann den Magen bzw. die Magenschleimhaut schwächen und reizen.

Gastritis / Magenschleimhautentzündung

Bei einer Gastritis oder Magenschleimhautentzündung kann die Magenwand durch die Magensäure verletzte werden. Als Folge davon können sich Magenbeschwerden und Entzündungen bis hin zu Magenkrebs bilden.

akute Gastritis

Sie entsteht plötzlich aufgrund einer Reizung der Magenschleimhaut. Diese Reizung kann durch verschiedene Stoffe ausgelöst werden. Zu diesen Stoffen zählen u.a. Alkohol, Medikamente.

Zu den Symptomen einer akuten Gastritis können neben den Magenbeschwerden auch Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall auch Schmerzen im Oberbauch gehören.

chronische Gastritis

Aus einer akuten Gastritis kann sich in eine chronische Gastritis entwickeln.  Ursachsachenabhängig werden verschiedenen Formen unterschieden:

  • Typ A ist eine Autoimmunerkrankung. Der Körper bildet Antikörper gegen die eigene Magenschleimhaut.
  • Typ B wird nach derzeitigem Wissenstand hauptsächlich durch das Bakterium Helicobacter pylori verursacht.
  • Typ C entsteht durch eine dauerhafte und regelmäßige Reizung des Magens. Dazu gehören bestimmte Medikamentengruppen, Alkohol, Schimmelpilze, eine Vorliebe für zu kalte oder zu heiße Speisen und Getränke aber auch mangelhaftes Kauen der Nahrung.

Magengeschwür – Ulcus

Ein Magengeschwür stellt eine Wunde in der Magenschleimhaut dar. Die Tiefe der Wunde reicht von einer Verletzung der oberen Schleimhautschicht bis hin zu einer Schädigung der kompletten Magenwand. Bei einer starken Schädigung kann es zu inneren Blutungen kommen.

Bei einem Magengeschwür ist das Verhältnis zwischen magenschützenden Substanzen und magenzerstörenden Substanzen gestört.

Ziele naturheilkundlicher Maßnahmen:

  • Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei antibiotikaresistenten Helicobacter pylori Bakterien?
  • Welche Möglichkeiten der naturheilkundlichen Behandlung bei Magenbeschwerden gibt es bei immer wiederkehrenden Helicobacter pylori Infektionen?
  • Welche Alternativen und Unterstützungsmöglichkeiten gibt es bei der Einnahme von sogenannten Säureblockern (PPI) und deren Nebenwirkungen?
  • Wie können Magensäureüberschuss als auch Magensäuremangel auf natürlichem Wege reguliert werden?

Neben der Ursache für die Magenerkrankung sollte das gesunde Gleichgewicht gefördert, und die Selbstregulationsfähigkeiten gestärkt werden.


Möchten Sie sich über die Behandlungsmöglichkeiten bei Magenbeschwerden oder eine Helicobacter Pylori Infektion  oder einer anderen Erkrankung des Verdauungstraktes informieren?

Kontaktieren Sie mich und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch. 


Quellen

  • Dugani, A. et al., „Effects of the Oil and Mucilage from Flaxseed (Linum Usitatissimum) on Gastric Lesions Induced bei Ethanol in Rats“, Libyan Journal of Medicine 2008; 3(4): 166–169. (Auswirkungen von Leinöl und Leinsamenschleim auf durch Ethanol ausgelöste Magenläsionen bei Ratten)
  • Haristoy X et al., „Efficacy of sulforaphane in eradicating Helicobacter pylori in human gastric xenografts implanted in nude mice.” Antimicrob Agents Chemother. 2003 Dec;47(12):3982-4. (Die Wirksamkeit von Sulforaphan bei der Beseitigung von Helicobacter pylori bei menschlichen Magen-Xenotransplantaten, die in Nacktmäuse implantiert wurden)
  • Zhang et al., „Efficacy of cranberry juice on Helicobacter pylori infection: a double-blind, randomized placebo-controlled trial”, Helicobacter, April 2005, (Wirksamkeit von Cranberry Saft bei einer Helicobacter pylori Infektion: eine doppelblinde randomisierte placebokontrollierte Studie)
  • Kaithwas, G., Majumdar, D. K., „Evaluation of antiulcer and antisecretory potential of Linum usitatissimum fixed oil and possible mechanism of action“, Inflammopharmacology 2010 Jun;18(3):137-45., (Bewertung des geschwürbildungshemmenden und magensaftsekretionshemmenden Potentials von Leinöl und mögliche Wirkmechanismen)
  • Salem EM et al., „Comparative study of Nigella Sativa and triple therapy in eradication of Helicobacter Pylori in patients with non-ulcer dyspepsia.“ Saudi J Gastroenterol. 2010 Jul-Sep;16(3):207-14. doi: 10.4103/1319-3767.65201. (Vergleichende Untersuchung von Nigella sativa und der Triple-Therapie zur Eradikation von Helicobacter pylori bei Patienten mit Nicht-Ulkus Dyspepsie.)
  • Spiegel online vom 10.01.2017 „Das Zaubermedikament wird zum Fluch, Ärzte verordnen viel zu oft Magensäureblocker.
  • Spiegel online vom 06.01.2017 „Rezeptflut in Deutschland Jeder Sechste erhält Magensäureblocker.